Pathomorphologische Varianten des kraniozervikalen Übergang
03 medical and health sciences
0302 clinical medicine
DOI:
10.1007/s00337-013-1061-5
Publication Date:
2014-03-11T10:58:31Z
AUTHORS (5)
ABSTRACT
Die Bedeutung der radiologischen Differenzialdiagnostik von zervikalen Dysfunktionen im Kindes- und Erwachsenenalter ist auch in der Manualmedizin nach wie vor oder mehr denn je umstritten. So stellt sich die Frage, ob die Forderung nach einer Rontgendiagnostik vor Manipulationsbehandlungen uberhaupt der indikationsgerechten Problemstellung entspricht. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird dieser Frage nachgegangen. Dabei zeigt sich, dass eine funktionelle Storung der Beweglichkeit des oberen Wirbelsaulenpols Ausdruck von pathomorphologischen Besonderheiten sein kann und die bildgebende Diagnostik Bestandteil der Aktualitatsdiagnostik ist.
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