Vergleich von immunogenen und kristallinen endothelialen Ablagerungen nach Descemet-Membran-Endothel-Keratoplastik (DMEK) – zwei Fallberichte
ddc:610
610
DOI:
10.1007/s00347-024-02016-6
Publication Date:
2024-03-11T17:01:57Z
AUTHORS (4)
ABSTRACT
Die Descemet-Membran-Endothel-Keratoplastik (DMEK) hat sich seit ihrer Einführung 2006 weltweit als Routineverfahren bei kornealen Endothelpathologien etabliert [8]. Hauptindikationen sind Fuchs’sche Endotheldystrophie (FECD) und pseudophake Keratopathie. In Deutschland ist die DMEK seit 2015 das vorherrschende Transplantationsverfahren [2]. Der Erfolg der DMEK verdankt sich der schnellen und guten Visuserholung und den niedrigen Komplikationsraten, insbesondere der niedrigen Immunreaktionsrate, die geringer ist als bei anderen Transplantationsverfahren [3, 7]. In diesem Beitrag präsentieren wir zwei Fälle akuter Endothelpräzipitation nach DMEK mit unterschiedlicher Genese und klinischer Bedeutung.
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