Impfungen bei Immundefekten/Immunsuppression – Expertenstatement und Empfehlungen
Medicine(all)
03 medical and health sciences
0302 clinical medicine
DOI:
10.1007/s00508-016-1033-6
Publication Date:
2016-07-25T13:10:55Z
AUTHORS (19)
ABSTRACT
Immunsuppression unterschiedlicher Genese ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden; daher die Prävention von impfpräventablen Erkrankungen bei den betroffenen Personengruppen besonders wichtig. Allerdings das Angehen Impfungen oftmals reduziert bzw. Applikation Lebendimpfungen während kontraindiziert. Im folgenden Expertenstatement wurden Empfehlungen zur Impfversorgung auf der Basis bestehender Evidenz und theoretischen/immunologischen Überlegungen erarbeitet. Ein erster, allgemeiner Teil geht Wirksamkeit Sicherheit Immunsuppression, Wirkmechanismen immunsuppressiver Medikamente empfohlene Zeitabstände zwischen immunsuppressiven Behandlungen ein. Kernstück dieses Teils Graduierung in drei Stadien, i. e. keine relevante, leichte bis mittelgradige schwere Zuordnung diversen Medikamenten (einschließlich Biologika) zu dieser Immunsuppressionsgrade, gefolgt einer Übersicht im jeweiligen Stadium möglichen nötigen Impfungen. zweiten speziellen werden detaillierte Impfempfehlungen häufigen unter Therapien behandelt. Dabei angeborene Immundefekte, chronische Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus, solide Tumoren hämatologische Malignome, hämatopoietische Stammzelltransplantation, Transplantation solider Organe, Asplenie, rheumatologische-, gastroenterologische-, dermatologische, neurologische Erkrankungen, Biologika Schwangerschaft HIV-Infektion eingegangen. Diese Österreich erstmals zusammengefassten sollen Praxis erleichterten verbesserten Patientengruppen deren Kontaktpersonen beitragen.
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