Attrition und Osmokinetik – Zwei Konzepte zur Pathogenese des Trockenen Auges
03 medical and health sciences
0302 clinical medicine
DOI:
10.1007/s00717-021-00505-6
Publication Date:
2021-10-09T20:09:48Z
AUTHORS (1)
ABSTRACT
Zusammenfassung Die neuen Erkenntnisse der Pathophysiolgie des Trockenen Auges erkennen das Zusammenspiel von Tränen, Augenoberfläche und Lidoberfläche als eine funktionelle Einheit an. Der Begriff Benetzungsfähigkeit Tränen in Abhängigkeit mikrotektonischen Anatomie relativiert die Anforderungen an Träne Tränenersatzmittel. Das Model Attrition, welches Effekte friktionsneutralisierenden Kapazität Tränenfilms, Reibung Bedeutung Mechanotransduktionskapazität Epithels zusammenfasst, wird eingeführt dessen pathophysiologische erläutert. Attrition Benetzung bestimmen zusammen grundlegende Vorgänge wie Aktivierung Nerven (subjektive Beschwerden) sowie Entzündung beeinflussen damit Dynamik Pathophysiologie, den Übergang vorübergehenden Beschwerden zu einer manifesten Erkrankung Auges. Betrachtung Osmolarität numerischer statischer Grenzwert zur alleinigen Diagnose ist klinisch nicht haltbar. neue, dynamische Osmokinetik, zeigt dagegen Alternative auf, Tageschwankungen Beachtung durchschnittlichen Osmolaritätsniveaus gröβere gewinnen eigentlichen pathophysiologischen gerechter wird.
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