Interventionelle und nichtinterventionelle Behandlungen der Ureterolithiasis

DOI: 10.1007/s41973-025-00293-5 Publication Date: 2025-02-07T13:14:07Z
ABSTRACT
Zusammenfassung Harnleitersteine führen häufig zu Notfallbesuchen aufgrund von Nierenkoliken. Für die Behandlung dieser Steine stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, wie z. B. medikamentöse Steinaustreibungstherapie (MET) extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) und Ureteroskopie. Die orale Chemolyse ist eine Behandlungsoption, speziell für Harnsäuresteine geeignet ist. Es zeigte sich, dass Entfernung Harnleiterstents spontane Passage Harnleitersteinen erleichtert. Angesichts der Vielfalt verfügbaren Behandlungsmethoden sollte jeden Patienten individuell gestaltet werden. Dabei müssen Faktoren Grösse Lage des Steins, das Vorhandensein Begleitinfektionen sowie Präferenzen gegenüber den verschiedenen unbedingt berücksichtigt Ein individueller Ansatz trägt dazu bei, Behandlungserfolg maximieren gleichzeitig Risiken Unannehmlichkeiten minimieren.
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