The Complex Vocal Repertoire of the Adult Cotton-top Tamarin (Saguinus oedipus oedipus)1)

Variation (astronomy) Oedipus complex
DOI: 10.1111/j.1439-0310.1982.tb00320.x Publication Date: 2010-08-28T20:30:18Z
ABSTRACT
Abstract The cotton-top tamarin (Saguinus oedipus oedipus) has an extensive vocal repertoire which is derived from the variation of two basic elements and sequential combination those elements. A distinctive features analysis demonstrated at least 8 phonetic variants a short, frequency modulated call (chirp) five longer constant calls (whistles). do not describe points on single motivational continuum, but rather each variant represents different message. simple grammar presented to all sequences calls. While most fit definition syntax, appear be exemplars lexical syntax. Call structures are modified provide increasing cues for auditory localization as animals farther apart other. Comparisons S. o. with other callitrichids show gradual divergence type geographic phylogenic separation. Zusammenfassung Das Lautrepertoire des Lisztäffchens wird beschrieben, einschließlich der Situationen, in denen die Laute auftreten, und ihres vermuteten Bedeutungsinhalts. Repertoire beruht weitgehend auf zwei Grund-Elementen: kurzen frequenzmodulierten "Zirplauten" längeren unmodulierten "Pfiffen". Diese Elemente werden zu verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Funktionen umgewandelt. Sie können auch Folgen (Phrasen) zusammengefügt werden. Dem liegt eine einfache Grammatik zugrunde. Meist haben Elementfolgen einen anderen Bedeutungsgehalt als Elemente, aus sie bestehen. Es gibt aber Folgen, Definition einer lexikalischen Syntax genügen, d. h. ihre Bedeutung ist zusammengesetzt Einzelelemente. Die akustische Struktur entspricht den von Morton (1977) für Tierlaute aufgestellten Merkmalen akustischer Kommunikation. Lisztäffchen paßt Lautstruktur Entfernung vom Empfänger an. Je größer Abstand zwischen Tieren, desto mehr Orientierungshilfen enthalten Laute. sind gleich, verschiedene Unterarten beschrieben wurden. Zu Nachbararten Nachbargattungen wachsen Unterschiede größerer geographischer taxonomischer Entfernung.
SUPPLEMENTAL MATERIAL
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REFERENCES (36)
CITATIONS (181)