Die Bedeutung des Speichel�dems f�r die Pankreasatrophie nach experimenteller Gangunterbindung
DOI:
10.1007/bf00954959
Publication Date:
2005-01-13T10:02:03Z
AUTHORS (2)
ABSTRACT
An insgesamt 44 Tieren (38 Katzen, 6 Hunden) beiderlei Geschlechtes wurden Unterbindungen des Pankreasganges durchgefuhrt, maximale Beobachtungszeit 500 Tage. Ein Teil der Tiere stand uber gewisse Zeit hin unter der Einwirkung sekretionsfordernder Pharmaka, wie Pilocarpin und Mecholyl. Es konnten hauptsachlich 2 verschiedene Verlaufsformen des Parenchymunterganges des exkretorischen Pankreas bei (nach) langandauernder Unterbindung beobachtet werden, einmal eine mit uberwiegend konzentrischer Bindegewebsanbildung verlaufende Form ohne wesentliche Dilatation des Gangsystems, zum anderen eine mit erheblicher Erweiterung des gesamten Gangbaumes und der Acinuslumina einhergehende Verlaufsform, bei der die Faseranbildung zunachst zurucktritt. Ausmas und Lagerung des anfanglich entstehenden Speichelodems ist mitbestimmend fur die Verlaufsform. Die Ursache fur die reichliche Faseranbildung wird in einer serosen Entzundung gesehen, bei der das Speichelodem als Entzundungsreiz wirkt.
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