Determinants of intra-industry trade: Among countries and across industries
0502 economics and business
05 social sciences
330.economics
Article
DOI:
10.1007/bf02696856
Publication Date:
2007-09-01T12:42:22Z
AUTHORS (2)
ABSTRACT
Determinanten des intraindustriellen Handels: Eine internationale und interindustrielle Querschnittsanalyse. — In der vorliegenden Untersuchung werden in einem kombinierten Ansatz die Hypothesen empirisch uberpruft, da\ (i) die IntensitAt des intraindustriellen Handels zwischen LAndern systematisch mit bestimmten Charakteristika der Handelspartner und (ii) die IntensitAt des intraindustriellen Handels in einzelnen Branchen systematisch mit bestimmten Industriecharakteristika zusammenhAngt. Als Stichprobe werden bilaterale Handelsstrome der Jahre 1972 und 1973 zwischen den OECD-LAndern auf der Basis dreistelliger Positionen der SITC-Gruppen 5–8 herangezogen. Die Untersuchungsergebnisse lassen darauf schlie\en, da\ es in der Regel zu einer Zunahme von intraindustriellen Handelsstromen kommt, wenn Handelspartner im wirtschaftlichen Entwicklungsniveau oder in der (heimischen) Marktgro\e aufholen, die heimischen MArkte von Handelspartnern simultan wachsen und naturliche oder kunstliche Handelshemmnisse abgebaut werden. Im Branchenquerschnitt sind intraindustrielle Handelsstrome insbesondere in jenen Industrien ausgeprAgt, in denen Transaktionskosten eine vergleichsweise geringe Rolle spielen; gewisse Anhaltspunkte deuten uberdies darauf hin, da\ die IntensitAt des intraindustriellen Handels mit abnehmendem Standardisierungsgrad des Sortiments zunimmt.
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