Die Deutung des Schmerzes bei der arteriellen Embolie
DOI:
10.1007/bf02793664
Publication Date:
2011-07-26T21:37:16Z
AUTHORS (1)
ABSTRACT
Es wird unter Zugrundelegung zweier im Fruhstadium operierter FAlle von arterieller Embolie des Armes bzw. des Beines die Moglichkeit und die Notwendigkeit, den Schmerzerscheinungen in rAumlicher und zeitlicher Hinsicht eine hohere Beachtung als bisher zu schenken, entwickelt. Unter gunstigen BeobachtungsverhAltnissen lA\t sich der einleitende, d. h. der eigentliche Embolieschmerz nach zeitlichem Einsatz und Dauer, vielleicht auch nach Art und Charakter trennen von jenem, der die zwangslAufigen Folgen der unoperierten oder erfolglos operierten Embolie begleitet. Mu\ man den Embolieschmerz mit gro\er Wahrscheinlichkeit als Ausdruck eines umschriebenen, dabei aber zeitweiligen GefA\krampfes — den sonstigen anginosen SchmerzzustAnden vergleichbar — ansprechen, so durfte andererseits der GangrAnschmerz durch gewisse physikalische und anatomische VorgAnge im nekxobiotischen Gliedabschnitt bedingt sein. Der eine der mitgeteilten FAlle spricht dafur, da\ der Embolieschmerz, d. h. seine ortliche Ausdehnung, gelegentlich eine Hilfe fur die Ortsbestimmung des Embolus abgeben kann.
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