Nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen, Rehabilitationsleistungen und Mitgliedschaft in Selbsthilfeorganisationen bei axialer Spondyloarthritis (Die ATTENTUS axSpA-Studie)
Spondylarthritis
DOI:
10.1007/s00393-023-01410-w
Publication Date:
2023-09-19T10:03:03Z
AUTHORS (6)
ABSTRACT
Zusammenfassung Hintergrund Die Behandlung der axialen Spondyloarthritis (axSpA) umfasst neben medikamentösen Therapiemaßnahmen (MTM) auch nichtmedikamentöse (NMTM) sowie unterstützende Ressourcen wie rehabilitationsmedizinische Therapieleistungen (RTL) und die Mitgliedschaft in Selbsthilfeorganisationen (SHO). Trotzdem bestehen deutliche Teilhabeeinschränkungen bei Patient*innen mit axSpA Deutschland. Ziel Arbeit/Fragestellung Untersuchung Funktions- Nutzung von MTM, NMTM, RTL SHO axSpA. Material Methoden Multizentrische, deutschlandweite Beobachtungsstudie 770 axSpA-Patient*innen (ATTENTUS-axSpA). Ergebnisse Es den axSpA-Patient*innen; 39 % erhielten keine Therapie biologischen krankheitsmodifizierenden Medikamenten (bDMARDs). Bei NMTM wurden bewegungstherapeutische Maßnahmen 54 weniger als 1‑mal Woche 29 pro verordnet. Eine regelmäßige Bewegung führten 86 durch, hauptsächlich Form häuslicher Übungen. Training im Fitnessstudio (14 %) oder Vereinssport (7 seltener ausgeführt. Patient*innen, etwa einem Drittel lag letzte über 5 Jahre zurück. waren 13 Mitglieder einer SHO. In dieser Gruppe fand sich eine signifikant höhere Inanspruchnahme RTL. Diskussion Verfügbare Behandlungsoptionen werden häufig geringem Maß und/oder niedriger Intensität genutzt, welches mögliche Erklärung für persistierende sein könnte. Wir beobachteten verstärkte
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