Klinische Umsetzung von Früherkennung und Frühintervention bei Psychoserisiko

03 medical and health sciences 0302 clinical medicine
DOI: 10.1007/s00739-022-00880-y Publication Date: 2022-12-29T11:02:42Z
ABSTRACT
ZusammenfassungSpezialisierte Früherkennungs- und Frühinterventionszentren stellen neben Bestrebungen, psychotische Erstmanifestation zu verhindern oder zu verzögern, auch den Erhalt des psychosozialen Funktionsniveaus der Patient:innen in den Vordergrund der klinischen Behandlung. Zur Erfassung eines symptomatischen erhöhten Psychoserisikos existieren operationalisierte Kriterien und standardisierte Instrumente. Indizierte Präventionsmaßnahmen bei Personen mit deutlich erhöhtem Psychoserisiko beinhalten pharmakologische und insbesondere nicht-pharmakologische, psychologisch-psychotherapeutische Maßnahmen. Im Rahmen von psychotischen Erstmanifestationen kommt der organischen und psychiatrischen Differentialdiagnostik sowie störungs- und altersspezifischen Therapien im Rahmen spezialisierter Früherkennungsprogramme eine große Bedeutung zu. In diesem Artikel soll anhand eines Fallbeispiels ein Einblick in die ambulante und stationäre Tätigkeit eines Früherkennungs- und Frühinterventionsbereiches gegeben werden.
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