Stationäre Versorgung von Menschen mit psychogenen nicht-epileptischen Anfällen – Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Diakonischer Epilepsiezentren
epilepsy centers
Diaconal
Psychogenic nonepileptic seizures
Patient care
Psychotherapeutic treatment
Functional/dissociativeseizures
DOI:
10.1007/s10309-024-00660-1
Publication Date:
2024-02-20T13:02:53Z
AUTHORS (10)
ABSTRACT
Zusammenfassung Psychogene nicht-epileptische Anfälle (PNEA) (synonym: funktionelle/dissoziative Anfälle) sind eine wichtige Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen und keine seltene Erkrankung. Die Versorgung von Patientinnen Patienten mit PNEA erfolgt in spezialisierten Epilepsiezentren, die jederzeit der Betroffenen überwachen einschätzen können. Diese Zentren verfügen über ein spezialisiertes Behandlungskonzept, das Kommission „Psychosomatische Epileptologie“ Deutschen Gesellschaft für Epileptologie erarbeitet hat ständig bearbeitet evaluiert wird. Seit einiger Zeit wird diese Versorgungsform durch den Medizinischen Dienst infrage gestellt. Arbeitsgemeinschaft Diakonischer Epilepsiezentren fasst deshalb einem Positionspapier Argumente zusammen, Fortführung etablierten wissenschaftlich fundierten entsprechender Kostenübernahme Kostenträger sprechen.
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