Komorbiditäten bei Trikuspidalklappeninsuffizienz – eine lebenslange Herausforderung für die Diagnostik und Therapie
DOI:
10.1055/a-2469-0428
Publication Date:
2025-02-05T23:53:46Z
AUTHORS (3)
ABSTRACT
Zusammenfassung Die Mehrzahl der in Praxis und Klinik behandelten Patient*innen mit einer funktionellen Trikuspidalklappeninsuffizienz (TI) weist eine Vielzahl kardialer extrakardialer Komorbiditäten auf. Einerseits lässt sich dies auf die an Ursachen zurückführen, zur Entstehung TI beitragen können. Diese umfassen neben linksseitigen myokardialen valvulären Pathologien auch pulmonale intrinsische rechtsventrikuläre Erkrankungen sowie das Vorhofflimmern. Andererseits kennzeichnet funktionelle für viele Herzklappenerkrankungen typische Prävalenzanstieg im höheren Lebensalter, wobei Diagnosestellung dann aber infolge fehlender oder unspezifischer Symptome häufig verspätet ist. Als Konsequenz ergeben teils ausgeprägte extrakardiale Organmanifestationen chronischen venösen Kongestion Beeinträchtigung von Niere, Leber Gastrointestinaltrakt. Beachtung ist relevant, um zu erfassen. Ferner besitzen prognostische Bedeutung, was zunehmend Einfluss Therapieentscheidungen dem heterogenen Kollektiv TI-Patient*innen haben dürfte.
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