Frühkindliches Schlucken

03 medical and health sciences 0302 clinical medicine
DOI: 10.1055/s-0033-1355374 Publication Date: 2014-03-29T01:26:22Z
ABSTRACT
Mit der steigenden Zahl an Frühgeburten <xref idref="R0392-0001">1</xref> und den voranschreitenden Möglichkeiten Neonatalmedizin steigt die Inzidenz frühkindlicher Schluckstörungen. Kenntnisse über Entwicklungsabläufe anatomischen Zusammenhänge prä- postnatalen Schluckfunktionen sind grundlegend für Diagnostik Behandlung von frühkindlichen Übersichtsarbeit nach selektiver Literaturrecherche in PubMed. Während embryonalen ­fetalen Entwicklung wird das ungeborene Kind durch Reifungsprozesse oropharyngealen Strukturen, Saug- auf spätere (postnatale) Nahrungsaufnahme vorbereitet. Die Kenntnis einzelnen Entwicklungsstufen ist grundlegend, um Fähigkeit bei Frühgeborenen beurteilen zu können. Aufgrund Unterschiede oralen pharyngealen Strukturen Säuglingen, Kleinkindern Erwachsenen ein direkter Vergleich des Schluckvorgangs nicht möglich. Komplexität verschiedenen Reifung neurologisch getriggerter Koordinationsprozesse jedem Zeitpunkt Phase störanfällig. Ihre Beeinflussung kann häufig durchaus schwerwiegenden Störungen führen, insbesondere ungewöhnlich sind. Eine differenzierte sowie frühzeitige Intervention Schluck­initiierung können einen Übergang künstlichen Ernährung zur beschleunigen einer Fütterstörung vermeiden.
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