Mehrfachmutationen – Ein genetischer Marker für extrakapsuläres Wachstum bei Oropharynxkarzinomen
DOI:
10.1055/s-0044-1784103
Publication Date:
2024-04-23T14:13:23Z
AUTHORS (8)
ABSTRACT
Seit der 8. Auflage TNM-Klassifikation spielt neben dem HPV-Status auch das extrakapsuläre Wachstum (ECS) eine wichtige Rolle bei Einteilung des UICC-Stadiums Oropharynxkarzinomen. Beide könnten mit unterschiedlichen Mutationsprofilen verbunden sein. Unser Ziel war daher einerseits, genetische Marker für ECS herauszufinden, und andererseits Unterschiede je nach zu identifizieren. Wir unterzogen 99 Proben operabler Oropharynxkarzinome einer gezielten Next-Generation-Sequenzierung bestimmten den HPV-Status. Tabak- Alkoholkonsum, UICC-Stadium, Gesamtüberleben (OS) wurden retrospektiv ausgewertet. Die Studie umfasste 55 HPV-positive 44 HPV-negative Patienten. Gruppen unterschieden sich signifikant in Verteilung von Geschlecht (p=0,006), Alkoholkonsum (p=0,001), UICC-Stadium (p<0,001), TP53-Mutation (p<0.001) tendenziell FGFR3 (p=0,068). Prädiktoren Überleben waren ein niedriges Alter (p=0,026), keine Invasion Vene (p=0,048) oder perineuralen Region (p=0,008), kleiner Primärtumor kein (p=0,026) potenziell Fehlen (p=0,088). Das Grading (p=0,031) postoperativer R1-Status (p=0,017) beeinflussten OS nur HPV-positiven Gruppe. Mehrfachmutationen traten 32% Patienten 9% ohne auf (p=0,029). Bei 26 Mutationen PIK3CA festgestellt. Mutation trat häufiger Nichtrauchern (p=0,003). PTEN Geweben auf, hier krankheitsfreie reduziert (p=0,027). Insgesamt zeigt sich, dass Oropharynxkarzinomen assoziiert sind.
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