Das „Mini-ICF-Rating für psychische Störungen (Mini-ICF-P)”. Ein Kurzinstrument zur Beurteilung von Fähigkeitsstörungen bei psychischen Erkrankungen

03 medical and health sciences 0302 clinical medicine 3. Good health
DOI: 10.1055/s-2004-834786 Publication Date: 2005-06-03T11:25:54Z
ABSTRACT
Die von der Weltgesundheitsorganisation herausgegebene Internationale Klassifikation Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ermöglicht in Ergänzung zur Beschreibung Erkrankungen auf dem Symptomniveau, erstmals auch systematisch eine Niveau Fähigkeits- Partizipationsstörungen. Allerdings ist die ICF ihrer Struktur nach so komplex, dass sie für klinische Anwendung nur bedingt nutzbar ist. Das Mini-ICF-Rating Psychische Störungen (Mini-ICF-P) ein kurzes Fremdbeurteilungsinstrument, das es erlaubt, Fähigkeitsstörungen zu operationalisieren quantifizieren. Solche können Abhängigkeit sozialen Rollen eines Patienten (z. B. Berufsrolle) Partizipationsstörungen führen. Eine erste empirische Überprüfung dieses Instruments an 125 einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik ergab Paralleltestreliabilität r = 0,59 den Globalwert. Mini-ICF-P korrelierte mit Skalen, kognitive motivationale Faktoren erfassen, sowie Länge Krankheits- bzw. Arbeitsunfähigkeitszeiten. erwies sich als Instrument Erfassung Fähigkeitsstörungen, Einsatz klinischen Routine speziell Rehabilitationsmedizin geeignet
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