Intermodulare funktionale Sicherheit für flexible Anlagen
ddc:620
0202 electrical engineering, electronic engineering, information engineering
02 engineering and technology
Engineering & allied operations
info:eu-repo/classification/ddc/620
620
DOI:
10.17560/atp.v62i6-7.2488
Publication Date:
2020-06-26T06:37:36Z
AUTHORS (11)
ABSTRACT
Die Standardisierung der automatisierungstechnischen Schnittstelle von Process Equipment Assemblies (PEA) durch das Module Type Package (MTP) gemäß VDI/VDE/NAMUR 2658 ermöglicht Prozessindustrie neue Methoden zur Flexibilisierung Anlagen. Während übergeordnete Ziel, gefährliche Zustände prinzipiell zu vermeiden selbstverständlich weiterhin bestehen bleibt, sind insbesondere bei flexiblen Anlagenstrukturen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen notwendig. Da nicht jederzeit und vorausschauend alle sicherheitsrelevanten Szenarien abgedeckt werden können, wird in diesem ersten zweiBeitragsteilen eine Sammlung Anforderungen an die funktionale Sicherheit modularen Anlagen vorgestellt. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf Aspekten über PEA-Grenzen hinweg gehen. Diese Betrachtungen für PEA-Hersteller Planung sowie Bau relevant geben Betreibern einen Überblick, welche Anlagenebene (intra- intermodular) umzusetzen sind. In einem anschließenden zweiten Beitragsteil, Ausgabe 10/2020 veröffentlicht wird, ein Konzept Umsetzung einer intermodularen Sicherheitsverschaltung vorgestellt Demonstrator validiert.
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