La productivité des salariés âgés : une tentative d'estimation
0502 economics and business
05 social sciences
8. Economic growth
DOI:
10.3406/estat.2003.7300
Publication Date:
2010-02-04T11:20:07Z
AUTHORS (2)
ABSTRACT
Produktivitat der alteren Arbeitnehmer: Versuch einer Schatzung ; ; Mit dem Alter steigt im Schnitt auch die Entlohnung. Deshalb stellt sich die Frage, ob die hohere Entlohnung der alteren Arbeitnehmer auch einer hoheren Produktivitat entspricht oder nicht. Die Beantwortung dieser Frage hat zwangslaufig Auswirkungen auf die Beschaftigungsfahigkeit dieser alteren Arbeitnehmer. Die Produktivitat der Beschaftigten, die als «Beitrag» der verschiedenen Altersklassen zur Produktivitat der Unternehmen geschatzt wird, nimmt bis zum 40. Lebensjahr zu und stabilisiert sich danach. Das Profil der Produktivitat folgt demjenigen der Entlohnung recht nahe. Insbesondere gibt es eine nennenswerte Diskrepanz zwischen Entlohnung und Produktivitat nur bei den altesten Arbeitnehmern (uber 55 Jahre). Diese Ergebnisse sind jedoch nur wenig prazise, da sich auf der Grundlage einfacher Korrelationen zwischen Produktion und Struktur der Arbeitskrafte nur schwer eine Kausalitat zwischen Alter der Beschaftigten und Produktivitat der Unternehmen ableiten lasst. Vor allem in den angestammten und wenig effizienten Unternehmen sind die alteren Arbeitnehmer zahlreicher und stellen einen Teil des Personals dar, der sich den Produktivitatsschocks weniger rasch anzupassen vermag. Dies fuhrt zu einer Verzerrung bei der Schatzung der Produktivitat, die sich nur um den Preis weniger praziser Ergebnisse korrigieren lasst. Zudem betreffen die Ergebnisse lediglich die erwerbstatigen Arbeitnehmer und nicht alle Individuen.
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